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Aktuelles

11.07.2025 | Pressemitteilung

SPD-Frauen verurteilen antifeministische Hetzkampagne gegen Frauke Brosius-Gersdorf

Mit großer Sorge und Empörung verurteilen die SPD-Frauen die aktuelle antifeministische Hetzkampagne gegen die renommierte Rechtswissenschaftlerin und Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Frauke Brosius-Gersdorf. Die Angriffe, die sich gegen ihre fachliche Qualifikation, ihre unabhängige wissenschaftliche Arbeit und ihre feministische Haltung richten, sind ein besorgniserregendes Beispiel für den zunehmenden antifeministischen Backlash in unserer Gesellschaft.

„Was hier geschieht, ist nicht nur ein Angriff gegen eine fachlich hochqualifizierte und engagierte Juristin, sondern ein gezielter Versuch, starke Frauen aus dem öffentlichen Raum zu drängen“, erklären die beiden Bundesvorsitzenden der SPD-Frauen Maria Noichl und Ulrike Häfner. „Wer Frauen wie Frau Brosius-Gersdorf öffentlich diffamiert, weil sie sich für die reproduktive Selbstbestimmung von Frauen einsetzt, greift unsere demokratischen Grundwerte an.“

Die SPD-Frauen fordern ein sofortiges Ende der persönlichen und politisch motivierten Angriffe. „Wir lassen nicht zu, dass Antifeminismus wieder salonfähig wird“, so Noichl und Häfner abschließend.